Jeder trägt ein Teil des Erfolgs

Ein Jahr geht zu Ende aber wem ist das zu verdanken ?
Woher kam der Erfolg und die Harmonie im Team?

Wir haben für euch zu jedem unserer Spieler ein kurzes Statement. Wir hoffen euch gefällt's.

Moritz Rudolph:

Der Kapitän. Er ging die ganze Saison mit bestem Beispiel voran. Als absoluter Topscorer riss er gerade in schwierigen Phasen immer wieder das Ruder herum. Auch als Coach – diese Rolle übernahm er gegen Ende der Saison – bewies er, dass er in der Mannschaft ein absoluter Führungs- und Schlüsselspieler ist.

Erik Jürgensen:

Die Maschine. Jürgensen war sowohl Motor als auch ausgleichendes Element für das ganze Team. War der Rest der Mannschaft schon fast dabei, sich aufzugeben, startete er durch und trieb seine Kameraden immer wieder aufs Neue an, dran zu bleiben und weiter zu machen. Zusätzlich griff er mehrfach beruhigend ein um seine Mitspieler zurück auf den Boden zu holen.

Konstantin Lederer:

Der Turbo. Wenn alle Spieler der Germeringer am Boden und komplett am Ende waren, so gab es doch stets einen, der immer noch mit schwindelerregendem Tempo von Baseline zu Baseline sprintete und dem Gegner das Leben schwer machte. Trotz Verletzungen ließ er sich nie entmutigen und kämpfte weiter für sein Team.

Matteo Pavlinovic:

Croatian Airlines. Es gibt Dinge, an denen verzweifeln Basketballer, wenn sie Punkte machen wollen: zu hohe oder zu niedrige Körbe, zu schwere Bälle und Matteo Pavlinovic. Die hervorragende Defense der Herren III war zu einem großen Teil dem Center zu verdanken, der die Mitte der Zone zum lebensfeindlichen Gebiet machte.

Raphael Stratz:

Grand Hustle. Das Motto des Teams ist auch sein Lebensmotto. Keiner kämpft so sehr unterm Brett wie er. Raphael Stratz kämpft in jeder Minuten auf dem Feld für sein Team und riskiert dabei oft auch selbst seine Gesundheit. Ein klasse Kerl von dem man noch viel lernen kann.

Florian Engels:

Der Chef. Bis kurz vor Ende der Saison Coach des Teams, war Florian Engels derjenige, der das Hirn der Mannschaft darstellte. Unermüdlich tüftelte er Systeme für sich selbst und seine Mitspieler aus und war sowohl auf als auch neben dem Platz eine klare Autorität.

Thomas Hoffmann:

Der Perserker. Ein Mann, der bis zum Schluss steht, auch mit zwei gebrochenen Beinen. Hoffmann brachte stets vollsten Einsatz, arbeitete als gäbe es kein Morgen und trieb gerade dadurch seine Mitspieler immer wieder zu Höchstleistungen an.

Christoph Damme:

Der Souveräne. Brachte immer wieder Ruhe in das Spiel der Germeringer. War eine sichere Anspielstation und traf zuverlässig. Stabilisierte mit starken Einsätzen die Verteidigung und ließ sich im letzten Saisonspiel zu einem gar artistischen – und erfolgreichen – Abschluss hinreißen.

Thibault Bitenc:

Der Lange. Wurde über die Saison immer stabiler. Am Anfang noch teilweise als Risikofaktor in der Verteidigung, stand er am Ende wie eine Wand und war maßgeblich beteiligt an der Vizemeisterschaft. Der größte Spieler der Mannschaft verteidigte aber nicht nur, sondern machte auch immer wieder wichtige Punkte.

Bernhard Damböck:

Der Rookie. Spielte seine erste Saison für Germering und lernte immer mehr dazu. War ab Saisonmitte bei fast allen Spielen zugegen und zeigte ordentliche Leistungen. Wir freuen uns auf Jahr 2.

Jakob Jonas:

Die Geheimwaffe. War ein Mann den man immer suchen konnte, wenn man gerne einen Dreipunktewurf sehen wollte. Arbeitete viel, arbeitete effizient. Fiel leider bereits gegen Mitte der Saison aus, was aber der Leistung, die er bis dahin erbrachte, keinen Abbruch tut.

Die Herren 3 bedankt sich für die tolle Unterstützung von unseren Fans und wünschen einen wunderschönen (freien) Sommer